Uhrenreparatur
An meinem Arm lebt kaum ein Armband lange: Metallarmbänder kann ich nicht tragen, weil die sich ständig in den Haaren verhakeln (**AUA**), und Lederarmbänder haben eine Lebensdauer von maximal einem Dreivierteljahr. So war das Armband letzte Woche mal wieder fällig, und der obligatorische Griff zur Reserveuhr förderte nur eine stehende Uhr zu Tage. Also Doppelreparatur. Heute war es endlich soweit.
Der Armbandtausch ging schnell vonstatten. Allerdings zeigte sich die Batterie in der Reserveuhr als
"voll". Ich freundete mich also schon mit einer neuen Reserveuhr an. Beim Wiederzusammenbau fiel dem Uhrmacher im Kaufhof allerdings auf, dass nur die Krone herausgezogen und die Uhr somit im Stellmodus war. Duh. Danke.
Und ich <zensiert> laufe eine Woche lang mit völlig zerfetztem Armband rum.
Comments
Display comments as Linear | Threaded
thilde on :
Habe das gleiche Problem, trotz fehlender Armhaare g, denke bloss nie daran, es zu lösen. Sprich: wenn ich unterwegs bin und vielleicht sogar in der Nähe eines Kaufhauses oder Uhrengeschäfts, denke ich nicht ans Uhrarmband, denke ich ans Uhrarmband, ist es sicherlich gerade 22:45 und ich sitze kuschelig zuhause auf dem Sofa. (Oder schreibe Kommentare in das Blog guter Freunde )
BTW hatte ich neulich auch ein lustiges Erlebnis mit Batterien: ich habe eine Uhr mit einer sog. "TTC Longlife Batterie". Aus der wollte ich die Batterie rausnehmen und in die Ersatzuhr einsetzen, an der das Band noch okay ist. Und ich hab gesucht und gesucht und gesucht und keine Batterie gefunden, Martin auch nicht - bis sich rausstellte, dass der gesamte hintere Deckel die Batterie ist.
Hach, herrlich - was taten wir nur früher, als es noch keine Blogs gab, wenn wir uns über derartiges Zoix verbreiten?
Waszszaf on :
Uhrarmband? Igittigitt!
Ich schwöre auf meine Taschenuhr.
Azundris on :
Mir egal.